Geburt
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Die Geburt - Herzstück der Hebammenarbeit
Der wahrscheinlich bekannteste Teil der Arbeit einer Hebamme ist, dass sie die werdende Mutter beim Gebären begleitet – im Krankenhaus, in der Hebammenpraxis, im Geburtshaus oder bei der Hausgeburt. Bei einem normalen Verlauf ist die Hebamme die erste Bezugsperson für die Frau. Denn das österreichische Gesetz sieht vor, dass zur Geburt und zur Versorgung eines Kindes eine Hebamme beigezogen werden muss.
Sie überwacht den Geburtsverlauf, unterstützt die Gebärende und erkennt Anzeichen von Regelwidrigkeiten bei der Mutter oder beim Kind, die eine ärztliche Rücksprache oder ein Eingreifen erforderlich machen. Bei ärztlichen Eingriffen ist die Hebamme unterstützend tätig. Sie ergreift auch notwendige Maßnahmen in Notfällen und wenn kein ärztliches Personal anwesend ist.
Wo werde ich mein Kind zur Welt bringen?
Frauen mit einer komplikationslosen Schwangerschaft und Vorgeschichte können den Geburtsort frei wählen und selbst entscheiden, wo sie ihr Baby auf die Welt bringen wollen – im Krankenhaus, in einem Geburtshaus, in einer Hebammenpraxis oder zu Hause.
Geht's jetzt los?
Senkwehen, Vorwehen, Eröffnungswehen oder Presswehen: Alle Arten von Wehen erfüllen ihren speziellen Zweck und sind manchmal schwierig zu unterscheiden.
Wie erkenne ich, ob es Wehen sind und die Geburt losgeht? Und wann muss ich meine Hebamme informieren?
Geburt im Krankenhaus - Gründe dafür & dagegen
Die meisten Geburten finden in Österreich in Krankenhäusern statt. Einige Gründe die dafür oder dagegen sprechen, finden Sie hier angeführt – die Hebamme Ihrer Wahl berät Sie gerne und geht individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.